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#Spurensuchen

Kinderspur

Ausprobieren, entdecken und Sammelbildchen mitnehmen: Auf dem Weg durch die Dauerausstellung kann von den jungen Besucher*innen selbst etwas gesammelt werden. Ein deutlich erkennbares Zeichen markiert die Kinderspur. Jedes Kind erkennt sofort, wenn es den Raum betritt, wo es hingehen und Aktivitäten speziell für sich finden kann. Es gibt zudem in jedem Sammlerraum Sammelbildchen, die dann zu Hause in das Sammelalbum eingeklebt werden können, das am Museumseingang Kindern und Familien ausgehändigt wird.

Angebot: Sammelheft und Kinderspur
Besonders interessant für: Kinder und Familien

Sammlung divers sichten

Geflüchtete Akademiker*innen und Studierende der Goethe-Universität Frankfurt folgten einer Einladung des Museums, um ihre ungewöhnlichen Geschichten zu historischen Museumsobjekten zu erzählen. In einem vier Monate dauernden Projekt wurden Objekte aus der Sammlung des Museums ausgewählt und neu betrachtet. In den Mittelpunkt der Betrachtungen stellen die Teilnehmer*innen eigene fachliche und persönliche Interessen. Mit feinfühligen Erzählungen hinterfragen die Autor*innen tradierte historische Überlieferungen und thematisieren dabei ihre ganz persönlichen Sichtweisen und Erkenntnisse. Sechs Objekte mit mehrsprachigen Audiospuren können im Altbau als Audiospur oder mit einer Wanderkarte entdeckt werden.

Angebot: Audioguide-Tour fürs eigene Smartphone, Wanderkarte
Besonders interessant für: alle, die ihr eigenes Smartphone zum Erkunden digitaler Inhalte nutzen und einen neuen Blick auf „alte“ Objekte einnehmen möchten
 
Museum im Umbruch
 
Anlässlich des Internationalen Museumstags, der sich in diesem Jahr dem Thema #SpurenSuchen widmet, bietet das HMF eine speziell produzierte Audio-Spur mit sieben Stationen zum neuen Museumsquartier an. Besucher*innen werden dazu eingeladen, das Museum im Umbruch kennenzulernen und interne Einblicke in die Neugestaltung zu erhalten. Neue Installationen wie die Skulpturengalerie, der neue Museumsplatz, die Architektur des neuen Ausstellungshauses werden erläutert, Perspektiven auf noch weitgehend unsichtbare Installationen werden eröffnet: Was erwartet den Besucher hier künftig? Wie werden Barrierefreiheit und Inklusion auf dem Museumplatz sowie im Neubau realisiert? Warum ist der Stauferhafen noch unter Erde versteckt? Was verbirgt sich unter dem runden Lichtbrunnen auf dem Museumsplatz?
Einblicke in die Stationen und deren Arbeitsstand geben: Jan Gerchow (Direktor), Wolfgang Cilleßen (Kurator Skulpturengalerie) und Susanne Gesser (Projektleitung Neubau).

Angebot: Audioguide-Tour fürs eigene Smartphone
Besonders interessant für: alle, die ihr eigenes Smartphone zum Erkunden digitaler Inhalte nutzen und das neue Museumsquartier kennenlernen möchten