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Goldgulden 1506

Gulden des Bischofs Lorenz mit dem Hl.

Kilian. Ein Gymnasialprofessor verdiente 50 bis 100 Gulden jährlich. Ein Soldat bekam im Monat vier Gulden Sold, wovon 1 ½ Gulden die Verpflegung kostete. Schwert und Muskete kosteten ja vier Gulden. Mägde und Knechte bekamen ca. 10 Gulden jährlich nebst Kost und Logis. Hose, Rock und Wams kosteten dem Knecht sieben Gulden und für einen Herren 18 Gulden.

Vom Hl. Bonifatius 741 eingerichteter Bischofssitz in Franken. Durch Otto II. erhielt Würzburg größere Güter. Ohne dass ein Münzprivileg bekannt ist, prägte Würzburg seit dem 11. Jahrhundert eigenes Geld. 1802 fiel das Hochstift an Bayern.