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Foto Langen-Wettengl: BU: Ruth Langen-Wettengl bei der Übergabe des Corona-Albums am 16. August 2022. Foto: privat

Di, 06. Januar 2026 —— 14:30

Das Corona-Album 

In der Reihe „Einblicke in die Bibliothek der Generationen“ berichtet Ruth Langen-Wettengl über ihr Corona-Album. Im Jahr 2020 sammelte sie von Beginn der Epidemie an Zeitungsartikel, die sie in das dickste Buch klebte, das ihr als Autorin für die „Bibliothek der Generationen" zur Verfügung stand. Ihr Ziel war es darzustellen, wie umfassend die Presse (vor allem Süddeutsche Zeitung, aber auch FAZ, Die Zeit, taz, Frankfurter Rundschau und Frankfurter Neue Presse) über die weltumspannenden Vorgänge berichtete, diese dokumentierte und diskutierte. So entstand - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - eine zeitgenössische Darstellung der Pandemie und ein Zeugnis unserer heute zum Glück noch auf Papier gedruckten Presse.

8 €/ erm. 4 €
Ort: Bibliothek der Generationen, 3. OG

Ohne Anmeldung
Informationen über den Besucherservice.

Weitere Informationen zur Bibliothek der Generationen: https://www.historisches-museum-frankfurt.de/bibliothek-der-generationen

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Portrait von Marlis Otto. Foto: HMF, Stefanie Kösling

Mi, 11. März 2026 —— 18:30

„Meine Geschichte“ – zu ihrem 100. Geburtstag stellt Marlis Otto ihre Biografie vor

Marlis Otto ist eine Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts: Sie erzählt von ihrer Jugend im Nationalsozialismus und zweiten Weltkrieg, von Freiheit und Orientierungslosigkeit. Von der Arbeit im Büro, dem Leistungsturnen, und der Familiengründung, einem späten Studium und erfüllenden Berufsjahren als Grundschullehrerin. Nach ihrer Pensionierung gründete Marlis Otto 1991 die Tagesmütterzentrale in Neu-Isenburg, die sie 20 Jahre lang ehrenamtlich leitete. Einen Tag nach ihrem 100. Geburtstag stellt Marlis Otto im Gespräch mit Weggefährten ihre Lebensgeschichte vor, die sie in den letzten beiden Jahren für die Bibliothek der Generationen verfasst hat.

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Ort: Bibliothek der Generationen, 3. OG

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Das Waisen-Karussell, Mahnmal für die Kindertransporte 1938/1939 von Yael Bartana. Foto:Alexander Paul Englert

Di, 02. Dezember 2025 —— 14:30

Gedenkorte für die Frankfurter Kindertransport-Kinder

Nach dem Novemberpogrom 1938 gab es viele verzweifelte Versuche jüdischer Familien und Institutionen, wenigstens die Kinder vor der Verfolgung der Nazis zu retten. 
Frankfurt erinnert an verschiedenen Gedenkorten in der Stadt an die geretteten Kinder und an die von den Nazis ermordeten Kinder. Am internationalen Kindertransport-Kinder-Tag stellt Till Lieberz-Groß einige Gedenkorte und Kinderbiografien vor.

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Alle Bewohner*innen der Grempstraßen-Häuser. Foto: Faktor 10

Di, 04. November 2025 —— 14:30

23 Jahre Wohnen im Passivhaus – preiswert und ökologisch

2003 bezogen Melanie Hartlaub und Thomas Ferber ihre Wohnung in dem ersten Mehrfamilien-Passivhaus in Frankfurt. Das Projekt in Frankfurt-Bockenheim versprach sehr niedrige Kosten für Energie. Der Kaufpreis war erschwinglich, da die Wohnungen in Erbpacht angeboten und mit den Ideen des preiswerten Bauens geplant und umgesetzt wurden. Das klang vielversprechend und griff frühe Ideen aus der Zeit des Neuen Frankfurts auf. Haben sich die Versprechungen und die Träume erfüllt? Ein kritischer Rückblick.

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Susanne Konrad und Ihre Tochter Rebekka. Foto: ©Bekkaa

Mi, 25. Februar 2026 —— 18:30

Mutter und Tochter – Weitergabe eines Traumas oder eine Heilung?

Die Frankfurter Schriftstellerin Susanne Konrad schreibt in ihrem Beitrag zur Bibliothek der Generationen über psychische Erkrankung, familiäre Belastungen und das Ringen um künstlerische Selbstbehauptung. Ihre Tochter Rebekka Czuba – Musikerin, Dichterin und Influencerin – ist 22 und beschäftigt sich mit den Kerngedanken ihrer Generation. Gemeinsam sprechen Mutter und Tochter über Talent und Trauma, über Widerstandskraft und Kränkung, über Verletzungen des Kindeswohls – aber auch über den weichen Mutterboden, die Kraft der Liebe und die Überwindung von Konflikten.

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