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Zeit_fuer_Zeuginnen_Bild 7 © Felix Grünschloss

Di, 29. April 2025 —— 19:00

Performance des Jungen Schauspiel Frankfurt: Zeit für Zeug*innen

Die vielstimmige Performance des Jungen Schauspiel Frankfurt spielt mit Erwartungshaltungen und Wirkungen beim Zuhören, Zuschauen und Verstehenwollen und zeigt, warum Lebensgeschichten weitererzählt werden sollen. Sie findet direkt in der Ausstellung "Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor" statt.


Großes Ausstellungshaus, Ebene 3, Frankfurt Jetzt!
15 €/8 €, Karten unter schauspielfrankfurt.de

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Zeit_fuer_Zeuginnen_Bild 10 © Felix Grünschloss

Fr, 25. April 2025 —— 19:00

Performance des Jungen Schauspiel Frankfurt: Zeit für Zeug*innen

Die vielstimmige Performance des Jungen Schauspiel Frankfurt spielt mit Erwartungshaltungen und Wirkungen beim Zuhören, Zuschauen und Verstehenwollen und zeigt, warum Lebensgeschichten weitererzählt werden sollen. Sie findet direkt in der Ausstellung "Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor" statt.


Großes Ausstellungshaus, Ebene 3, Frankfurt Jetzt!
15 €/8 €, Karten unter schauspielfrankfurt.de

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Die Künstlerin KaMü beim Livezeichnen im Historischen Museum, Fotografin Katarina Ivanisevic

Sa, 29. März 2025 —— 11:00 - 15:00

Unter-Haltung zur Verkehrssituation

Herzliche Einladung zur Kunstaktion „Unter-Haltung“ im Historischen Museum Frankfurt!
 
Die zeichnerische, performative und partizipative Aktion  „Unter-Haltung“ von Katharina Müller [KaMü] erfasst die Haltung der Frankfurter*innen zum Thema Mobilität und Verkehr für die Ausstellung. 
 
Kamü fragt die Teilnehmenden: 
„Wie bewegst du dich durch die Stadt? Wie geht es dir dabei?“
„Was ist deine Haltung zur Verkehrssituation?“
 
Ein Teil der auf diese Weise entstandenen Skizzen sind schon in der Ausstellung zu sehen.
Am 29. März haben Sie Gelegenheit, Ihre Haltung einzubringen; von 11-15 Uhr können Sie sich vor oder im Museum zeichnen lassen.
 
Die Ergebnisse der "Unter-Haltung" werden in Form von Videoaufnahmen und Zeichnungen in der Ausstellung „Bewegung“ Frankfurt und die Mobilität“ ergänzt.
 
Kunstaktion mit Katharina Müller [KaMü]
Treffpunkt: Vor dem Museum oder im Schneekugel-Foyer (je nach Wetter), 11-15 Uhr
SaTOURday: Eintritt frei
Ohne Anmeldung 


Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Sa, 22. März 2025 —— 11:00

NahVerkehr: Fahrtenschreiber – Mobile Albania

Seit zwei Jahren wächst in Frankfurt ein eigensinniges Nahverkehrsnetz, kreuz und quer, durch und über den Verkehr. Der Omnibus fährt vor für eine performative Stadtrundfahrt. Mit ungeahnten Verbindungen wird die Nahverkehrshaltestelle „Historisches Museum“ in Betrieb genommen. Bitte einsteigen in unseren musikalischen Fahrtenschreiber, der die Bewegungen und Auseinandersetzungen durch die Stadt aufnimmt und in Klang verwandelt. Die Maschine startet, die Vibration breitet sich aus, die temporäre Fahrgemeinschaft ist verbunden, die Nadel bereit zum Abtasten und Einschreiben in die Stadt. Auffahrt auf und in das Netz der Infrastruktur - die platte Straße, die Spurrille, Achtung: Aufnahme! Wohin und worum geht es heute?
Lassen Sie sich von der Performance des Theaterkollektivs Mobile Albania (Frankfurt) überraschen und erleben Sie Mobilität in Frankfurt auf eine ganz neue Art und Weise.

Das Theaterkollektiv Mobile Albania (Frankfurt) bereist seit 2008 mit eigenwilligen Vehikeln Straßen, Städte und Landstriche in Deutschland und Europa – analog und improvisiert. In NahVerkehr schafft es Linien, wo es noch keine gibt, aber dringend benötigt. Alle sind eingeladen, das Straßengeflecht jenseits der betonierten Bahnen spielerisch zu erobern – eine neue Praxis des Pendelns zwischen Alltagstrott und Alchemie.
In dieser Performance soll der Stadtraum auf alternative Weise entdeckt werden – spürbar, klanglich, anders.

Cast & Credits DE, Konzeption und Performance: Mobile Albania
Musik: Jonathan Shapiro und Charlotte Simon

Gefördert durch Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Stiftung Flughafen Frankfurt Rhein Main, Künstler*innenhaus Mousonturm, Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

Der Fahrtenschreiber lässt sich im November zu folgender Abfahrtszeit erleben: Sa, 22. März, 11 Uhr, Abfahrt Haltestelle Museum, Eintritt frei.
Wir bitten um eine Anmeldung über den Besucherservice.


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Sa, 15. Februar 2025 —— 15:00

NahVerkehr: Fahrtenschreiber – Mobile Albania

Seit zwei Jahren wächst in Frankfurt ein eigensinniges Nahverkehrsnetz, kreuz und quer, durch und über den Verkehr. Der Omnibus fährt vor für eine performative Stadtrundfahrt. Mit ungeahnten Verbindungen wird die Nahverkehrshaltestelle „Historisches Museum“ in Betrieb genommen. Bitte einsteigen in unseren musikalischen Fahrtenschreiber, der die Bewegungen und Auseinandersetzungen durch die Stadt aufnimmt und in Klang verwandelt. Die Maschine startet, die Vibration breitet sich aus, die temporäre Fahrgemeinschaft ist verbunden, die Nadel bereit zum Abtasten und Einschreiben in die Stadt. Auffahrt auf und in das Netz der Infrastruktur - die platte Straße, die Spurrille, Achtung: Aufnahme! Wohin und worum geht es heute?
Lassen Sie sich von der Performance des Theaterkollektivs Mobile Albania (Frankfurt) überraschen und erleben Sie Mobilität in Frankfurt auf eine ganz neue Art und Weise.

Das Theaterkollektiv Mobile Albania (Frankfurt) bereist seit 2008 mit eigenwilligen Vehikeln Straßen, Städte und Landstriche in Deutschland und Europa – analog und improvisiert. In NahVerkehr schafft es Linien, wo es noch keine gibt, aber dringend benötigt. Alle sind eingeladen, das Straßengeflecht jenseits der betonierten Bahnen spielerisch zu erobern – eine neue Praxis des Pendelns zwischen Alltagstrott und Alchemie.
In dieser Performance soll der Stadtraum auf alternative Weise entdeckt werden – spürbar, klanglich, anders.

Cast & Credits DE, Konzeption und Performance: Mobile Albania
Musik: Jonathan Shapiro und Charlotte Simon

Gefördert durch Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Stiftung Flughafen Frankfurt Rhein Main, Künstler*innenhaus Mousonturm, Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

Der Fahrtenschreiber lässt sich im November zu folgender Abfahrtszeit erleben: Sa, 15. Februar, 15 Uhr, Abfahrt Haltestelle Museum, Eintritt frei.
Wir bitten um eine Anmeldung über den Besucherservice.


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Begleitprogramm Ankündigungen Bild Wir-bauen-eine-Stadt, © Hindemith Institut Frankfurt

Sa, 30. November 2024 —— 16:00

Szenische Aufführung „Wir bauen eine Stadt“ von Paul Hindemith

Wie leben Kinder in einer von ihnen gebauten Stadt? Welche Verkehrsmittel nutzen sie? Was passiert?

An diese Fragen wagen sich die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und das Hindemith Institut Frankfurt (HIF) im Rahmen der Hindemith Tage 2024 – und zwar zusammen mit euch! „Wir bauen eine Stadt“ ist eine Neuauflage des Klassikers des Kindermusiktheaters (1930) von Paul Hindemith, der Theater für Kinder auf den Kopf stellt und neue Perspektiven eröffnet. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, zusammen mit Studierenden an diesem kreativen, musikalischen Stück zu arbeiten, das sich erst in der Interaktion formt und wirklich ins Rollen kommt.

Als Heranführen an zeitgenössische Musik gedacht, eröffnet Paul Hindemiths Stück, basierend auf einem Text des Schriftstellers Robert Seitz, den Blick auf eine neue Form des Theaters für Kinder. Dieses orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der zuschauenden Erwachsenen, sondern an denen der Kinder. Eine beliebig große Gruppe an Teilnehmenden darf das Werk verändern und ergänzen, lediglich das Spiel dreier Musiker*innen ist festgelegt. Spielerisch und ohne starre Regeln wird hier in der Beschäftigung mit Musik eine neue Stadt entworfen.


Aufführung
Sa, 30. November, 16 Uhr, Leopold-Sonnemann-Saal, Eintritt frei, SaTOURday.

Wir bitten um eine Anmeldung über den Besucherservice.

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Begleitprogramm Ankündigungen Bild Wir-bauen-eine-Stadt, © Hindemith Institut Frankfurt

Do, 28. November 2024 —— 11:00

Szenische Aufführung „Wir bauen eine Stadt“ von Paul Hindemith - Für Schulklassen

Wie leben Kinder in einer von ihnen gebauten Stadt? Welche Verkehrsmittel nutzen sie? Was passiert?

An diese Fragen wagen sich die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und das Hindemith Institut Frankfurt (HIF) im Rahmen der Hindemith Tage 2024 – und zwar zusammen mit euch! „Wir bauen eine Stadt“ ist eine Neuauflage des Klassikers des Kindermusiktheaters (1930) von Paul Hindemith, der Theater für Kinder auf den Kopf stellt und neue Perspektiven eröffnet. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, zusammen mit Studierenden an diesem kreativen, musikalischen Stück zu arbeiten, das sich erst in der Interaktion formt und wirklich ins Rollen kommt.

Als Heranführen an zeitgenössische Musik gedacht, eröffnet Paul Hindemiths Stück, basierend auf einem Text des Schriftstellers Robert Seitz, den Blick auf eine neue Form des Theaters für Kinder. Dieses orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der zuschauenden Erwachsenen, sondern an denen der Kinder. Eine beliebig große Gruppe an Teilnehmenden darf das Werk verändern und ergänzen, lediglich das Spiel dreier Musiker*innen ist festgelegt. Spielerisch und ohne starre Regeln wird hier in der Beschäftigung mit Musik eine neue Stadt entworfen.


Vorstellung für Schulklassen
Do, 28. November, 11 Uhr, Leopold-Sonnemann-Saal, 4€/erm. 2€, Kinder bis 18 Jahren frei.

Wir bitten um eine Anmeldung über den Besucherservice.

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Begleitprogramm Ankündigungen Bild Wir-bauen-eine-Stadt, © Hindemith Institut Frankfurt

So, 24. November 2024 —— 17:00

Premiere der Szenischen Aufführung „Wir bauen eine Stadt“ von Paul Hindemith

Wie leben Kinder in einer von ihnen gebauten Stadt? Welche Verkehrsmittel nutzen sie? Was passiert?

An diese Fragen wagen sich die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und das Hindemith Institut Frankfurt (HIF) im Rahmen der Hindemith Tage 2024 – und zwar zusammen mit euch! „Wir bauen eine Stadt“ ist eine Neuauflage des Klassikers des Kindermusiktheaters (1930) von Paul Hindemith, der Theater für Kinder auf den Kopf stellt und neue Perspektiven eröffnet. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, zusammen mit Studierenden an diesem kreativen, musikalischen Stück zu arbeiten, das sich erst in der Interaktion formt und wirklich ins Rollen kommt.

Als Heranführen an zeitgenössische Musik gedacht, eröffnet Paul Hindemiths Stück, basierend auf einem Text des Schriftstellers Robert Seitz, den Blick auf eine neue Form des Theaters für Kinder. Dieses orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der zuschauenden Erwachsenen, sondern an denen der Kinder. Eine beliebig große Gruppe an Teilnehmenden darf das Werk verändern und ergänzen, lediglich das Spiel dreier Musiker*innen ist festgelegt. Spielerisch und ohne starre Regeln wird hier in der Beschäftigung mit Musik eine neue Stadt entworfen.


Premiere
So, 24. November, 17 Uhr, HMF, Leopold-Sonnemann-Saal, 4€/erm. 2€, Kinder bis 18 Jahren frei.

Wir bitten um eine Anmeldung über den Besucherservice.

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Begleitprogramm Ankündigungen Bild Wir-bauen-eine-Stadt, © Hindemith Institut Frankfurt

Fr, 22. November 2024 —— 11:00

Vorpremiere der Szenischen Aufführung „Wir bauen eine Stadt“ von Paul Hindemith

Wie leben Kinder in einer von ihnen gebauten Stadt? Welche Verkehrsmittel nutzen sie? Was passiert?

An diese Fragen wagen sich die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und das Hindemith Institut Frankfurt (HIF) im Rahmen der Hindemith Tage 2024 – und zwar zusammen mit euch! „Wir bauen eine Stadt“ ist eine Neuauflage des Klassikers des Kindermusiktheaters (1930) von Paul Hindemith, der Theater für Kinder auf den Kopf stellt und neue Perspektiven eröffnet. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, zusammen mit Studierenden an diesem kreativen, musikalischen Stück zu arbeiten, das sich erst in der Interaktion formt und wirklich ins Rollen kommt.

Als Heranführen an zeitgenössische Musik gedacht, eröffnet Paul Hindemiths Stück, basierend auf einem Text des Schriftstellers Robert Seitz, den Blick auf eine neue Form des Theaters für Kinder. Dieses orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der zuschauenden Erwachsenen, sondern an denen der Kinder. Eine beliebig große Gruppe an Teilnehmenden darf das Werk verändern und ergänzen, lediglich das Spiel dreier Musiker*innen ist festgelegt. Spielerisch und ohne starre Regeln wird hier in der Beschäftigung mit Musik eine neue Stadt entworfen.


Vorpremiere für Schulklassen
Fr, 22. November, 11 Uhr, in Kooperation mit HMF, Leopold-Sonnemann-Saal, 4€/erm. 2€, Kinder bis 18 Jahren frei.

Wir bitten um eine Anmeldung über unseren Besucherservice.

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Scheibe für das Performance-Projekt von Mobile Albania © Mobile Albania, Frankfurt

Sa, 23. November 2024 —— 15:00

NahVerkehr: Fahrtenschreiber – Mobile Albania

Seit zwei Jahren wächst in Frankfurt ein eigensinniges Nahverkehrsnetz, kreuz und quer, durch und über den Verkehr. Der Omnibus fährt vor für eine performative Stadtrundfahrt. Mit ungeahnten Verbindungen wird die Nahverkehrshaltestelle „Historisches Museum“ in Betrieb genommen. Bitte einsteigen in unseren musikalischen Fahrtenschreiber, der die Bewegungen und Auseinandersetzungen durch die Stadt aufnimmt und in Klang verwandelt. Die Maschine startet, die Vibration breitet sich aus, die temporäre Fahrgemeinschaft ist verbunden, die Nadel bereit zum Abtasten und Einschreiben in die Stadt. Auffahrt auf und in das Netz der Infrastruktur - die platte Straße, die Spurrille, Achtung: Aufnahme! Wohin und worum geht es heute?
Lassen Sie sich von der Performance des Theaterkollektivs Mobile Albania (Frankfurt) überraschen und erleben Sie Mobilität in Frankfurt auf eine ganz neue Art und Weise.

Das Theaterkollektiv Mobile Albania (Frankfurt) bereist seit 2008 mit eigenwilligen Vehikeln Straßen, Städte und Landstriche in Deutschland und Europa – analog und improvisiert. In NahVerkehr schafft es Linien, wo es noch keine gibt, aber dringend benötigt. Alle sind eingeladen, das Straßengeflecht jenseits der betonierten Bahnen spielerisch zu erobern – eine neue Praxis des Pendelns zwischen Alltagstrott und Alchemie.
In dieser Performance soll der Stadtraum auf alternative Weise entdeckt werden – spürbar, klanglich, anders.

Cast & Credits, Konzeption und Performance: Mobile Albania
Musik: Jonathan Shapiro und Charlotte Simon

Gefördert durch Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Stiftung Flughafen Frankfurt Rhein Main, Künstler*innenhaus Mousonturm, Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

Der Fahrtenschreiber lässt sich im November zu folgender Abfahrtszeit erleben:
Sa, 23. November, 15 Uhr, Abfahrt Haltestelle Museum, Eintritt frei.
Wir bitten um eine Anmeldung über unseren Besucherservice.


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