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Goldgulden 1616

Goldmünze der drei Grafen Wolrad VI.

Jobst II. und Wolfgang III. der Linie Mansfeld-Artern mit ihren drei Wappen auf der Vorderseite und dem Hl. Georg mit Drachen auf der Rückseite.

Die 1229 erwähnte Burg Mansfeld lag an der Wipper am Ostrand des Harzes. Um 1200 konnten eigene Silbervorkommen für die Münzherstellung verwendet werden. Der Kupferbergbau machte die Grafen von Mansfeld reich. Dagegen führten Landesteilungen und Verschuldung in den Ruin. Die katholische Hauptlinie prägte bis 1780 eigene Münzen.