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Goldgulden 1626

Goldmünze der Grafen Wolrad VI.

Wolfgang III. und Johann Georg II. von Mansfeld-Artern mit dreifachem Landeswappen und Darstellung des Hl. Georg.

Die 1229 erwähnte Burg Mansfeld lag an der Wipper am Ostrand des Harzes. Um 1200 konnten eigene Silbervorkommen für die Münzherstellung verwendet werden. Der Kupferbergbau machte die Grafen von Mansfeld reich. Dagegen führten Landesteilungen und Verschuldung in den Ruin. Die katholische Hauptlinie prägte bis 1780 eigene Münzen.