Zum Inhalt Zum Hauptmenü Zur Suche Zum Footer

Goldgulden um 1610

Goldmünze der Grafenbrüder Bruno II.

Wilhelm I., Johann Georg IV., Volrad und Jobst mit dem Mansfelder Wappenschild und auf der Rückseite der Hl. Georg mit dem Drachen.

Die 1229 erwähnte Burg Mansfeld lag an der Wipper am Ostrand des Harzes. Um 1200 konnten eigene Silbervorkommen für die Münzherstellung verwendet werden. Der Kupferbergbau machte die Grafen von Mansfeld reich. Dagegen führten Landesteilungen und Verschuldung in den Ruin. Die katholische Hauptlinie prägte bis 1780 eigene Münzen.