
Online-Angebote
Dialogführungen mit Kurator*innen, öffentliche Führungen für Einzelne oder Gruppen können auch gebucht werden. Wir stellen die einzelnen Online-Formate vor:
Öffentliche Online-Führungen
„Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment“
In öffentlichen Diskussionen zu Rassismus und Kolonialgeschichte wird die Sichtweise von betroffenen Menschen oft kaum beachtet. Die Stadtlabor-Ausstellung „Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment“ widmet sich den verschiedenen Formen von Rassismus, den Auswirkungen auf Betroffene – zeigt aber auch, wie Menschen dagegenhalten und was sie darin bestärkt. Die Beiträge sind in Zusammenarbeit zwischen dem Museum und Expert*innen aus unterschiedlichen aktivistischen und migrantischen Initiativen Frankfurts entstanden. Sie sind vielfältig, politisch und persönlich. Durch das Live-Format der Online-Führungen können Sie mit den Vermittler*innen und anderen Teilnehmer*innen in Austausch treten.
Dauer: 60min.
Buchen Sie Ihre Führung hier.

Online-Dialogführungen
„Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment“
Die Beiträge der Stadtlabor-Ausstellung entstanden in enger Zusammenarbeit zwischen dem Museum und unterschiedlichen aktivistischen und migrantischen Initiativen Frankfurts. Sie thematisieren persönliche Erfahrungen von Rassismus, postkoloniale Fragestellungen sowie Widerstandsbewegungen und Empowermentstrategien. Zum Austausch wird eingeladen!
Dauer: 60min.
Online-Führung für
Schüler*innen
„Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment“
Die Stadtlabor-Ausstellung „Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment“ widmet sich den verschiedenen Formen von Rassismus, den Auswirkungen auf Betroffene – zeigt aber auch, wie Menschen dagegenhalten und was sie darin bestärkt.
Den Rahmen für das Vermittlungsprogramm bildet der 3D-Rundgang durch das Stadtlabor. Darin erfahren die Teilnehmenden mehr zu den verschiedenen Formen von Rassismus und deren Auswirkungen, aber auch zu vielfältigen Strategien, sich selbst zu ermächtigen, um Rassismus zu bekämpfen. Die Vermittler*innen des Historischen Museums erläutern die Themen der Ausstellungen, zeigen zentrale Objekte und beziehen dabei verschiedenste Medien abwechslungsreich ein. Bei der Online-Führung setzen wir auf den Austausch mit der Gruppe und bringen aktivierende Tools wie Abstimmungen, Quizze, Umfragen und Diskussionen in Kleingruppen zum Einsatz. Das bereitgestellte Material gibt Denkanstöße und vermittelt Wissen sowie zentrale Begriffe in angemessener Sprache. Der gemeinsame Abschluss unterstreicht den Wunsch der Ausstellung nach einer solidarischen und rassismuskritischen Gegenwart. Hier sind die Schüler*innen gefragt, eigene Empowerment-Strategien kreativ zu entwickeln.
Dauer: 90 Min.
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Öffentliche Online-Führungen
„Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“
In der Sonderausstellung „Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“ begegnen Sie historischen Kleidungsstücken, Gemälden und Grafiken. Sie entdecken, wie durch regionale und internationale Mode-, Kunst- und Bewegungsgeschichte der Frauenkörper an Freiheit gewinnt, und welche Fragen sich nach heutiger Bewegungsfreiheit und -begrenzung durch Kleidung ergeben. Durch das Live-Format der Online-Führungen können Sie mit den Vermittler*innen und anderen Teilnehmer*innen in Austausch treten.
Dauer: 60min.
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Online-Gruppenführungen
„Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment“ sowie
„Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“
Besuchen Sie gemeinsam mit Familie oder Freunden online die Sonderausstellungen des HMF. Eine Vermittler*in des Museums leitet Sie durch die 3D-Räume der Ausstellungen. Erfahren Sie in der Stadtlabor-Ausstellung „Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment“ mehr zu den verschiedenen Formen von Rassismus und deren Auswirkungen, aber auch zu vielfältigen Strategien, sich selbst zu ermächtigen, um Rassismus zu bekämpfen.
Die Sonderausstellung „Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“ spannt einen Bogen von den Schnitten der Kleider hin zu grundsätzlichen Aspekten von Bewegung und Mobilität, ihren Veränderungen und Anpassungen in einer für das Geschlechterbild entscheidenden Umbruchsphase von 1850 bis in die frühen 1930-er Jahre. Chatten ist erwünscht.
Dauer: ca. 60 Minuten
Buchen Sie Ihre Führung hier.
Dieses Online-Angebot gilt auch für Schülergruppen.
Bei dieser dialogischen Führung findet ein Austausch mit Schüler*innen und Lehrer*innen statt. Eingebunden sind interaktive Elemente und kleine Umfragen.




Kostenfreie Online-Rundgänge 24/7
Gestalten Sie den audiovisuellen Besuch nach Ihrem individuellen Geschmack, ob als kulturelle Auszeit oder intensive Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Fragestellungen. Sie entscheiden selbst, wann und wohin Sie im dreidimensionalen Raum gehen möchten.
Besuchen Sie den Online-Rundgang zur Sonderausstellung „Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“ hier.
Besuchen Sie den Online-Rundgang zur Stadtlabor-Ausstellung „Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment" hier.



