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Unübliche Arbeitszeiten bei der KfW

Während der ersten Corona-Welle im März 2020 bereitete sich die KfW auf eine höhere Arbeitsbelastung vor: Sie war für die Bearbeitung der schnell aufgelegten Corona-Sonderprogramme zuständig. Man erwartete sehr viele Anträge, die in kurzer Zeit bearbeitet werden mussten. Deshalb wurde die Arbeitszeitregelung flexibiliert. Damit nicht zu viele Leute gleichzeit vor Ort waren, konnte die Arbeitszeit z.B. auch in die Abendstunden verlegt werden. Dies wirkte sich auch auf den Servicebetrieb der Teeküchen aus: Die Kaffeemaschinen liefen jetzt bis 22 Uhr. Vorher wurden sie um 18 Uhr abgeschaltet.

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