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Doppeldukat 1738

Erzbischof Philipp Karl von Eltz-Kempenich veranlasste die Neubefestigung von Mainz und die Errichtung des neuen Zeughauses.

Die Vorderseite zeigt seine Büste im Hermelinmantel und Brustkreuz. Die Umschrift nennt Namen und Titel. Auf der Rückseite umringt ein Psalmenspruch den vierfeldigen Schild von Mainz und Eltz, der sich auf einem prächtigen Wappenmantel befindet.

Der Mainzer Erzbischof war „Primus Germaniae“ und durfte den König krönen. Mainz war Mitgründer des kurrheinischen Münzvereins. Auf diese Weise beeinflußte das Bistum die gesamte Münzprägung Mitteleuropas.