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4 Pfennig 1621

Kleine unterwertige Kupfermünze der Kipperzeit.

Das gekrönte „G“ verweist auf Göttingen als Prägestätte. Die Münze war nur dort und sonst nirgends gültig.

Der Ort wurde 953 erstmals erwähnt und entwickelte sich im Spätmittelalter zur freien Reichsstadt. 1584 erfolgte die Eingliederung in das Herzogtum Braunschweig. Davon unabhängig bestand die städtische Münzprägung weiterhin.