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Geschichtspfad 4: Schenkungen im Mittelalter - 1. Schenkungen von Eschbacher Grundbesitz

Das Jahr 2022 stellt das 1250te Jubiläum Eschbachs dar. Aufgrund dessen haben wir, die E2c der Otto-Hahn-Schule Frankfurt, uns die Quelle genauer angeschaut, aufgrund derer wir das Jubiläum feiern. Diese Quelle ist eine frühmittelalterliche Schenkungsurkunde eines Landbesitzers aus Eschbach, der einen Teil seines Grundbesitzes an das Kloster Lorsch verschenkt hat. Davon ausgehend haben wir überlegt, warum wir heute schenken, ob bewusst oder unbewusst eine Gegenleistung erwartet wird und dann untersucht, welche Motive hinter Schenkungen im Mittelalter steckten.

Folgende Fragen haben wir uns gestellt:
Warum haben so viele Leute im Mittelalter ihren Besitz verschenkt?
Wurde etwas als Gegenleistung erwartet?
Wieso wurde an einen toten Heiligen geschenkt?
Was hat Eschbach mit dem Kloster Lorsch zu tun?

Dieses erste Video soll einen Überblick über unser Projekt und die Schenkung aus dem Jahr 772 geben. Im nächsten Video klären wir, was der Lorscher Codex ist, warum an Heilige geschenkt wurde und was das für Auswirkungen für das Kloster hatte.
Dann schauen wir uns ein Beispiel einer Abfolge von Schenkungen aus dem 9. Jahrhundert an, durch die deutlich wird, welche Bedeutung Schenkungen im Mittelalter hatten und fassen dies abschließend zusammen.

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