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Goldgulden vor 1448

Goldgulden von Johann I aus Schönvorst nach Vorbild des Kurrheinischen Münzvereins.

Jahresmieten für das Haus eines Maurers betrugen 1,6 Gulden und eines Goldschmieds 10 Gulden. Ein kleines Haus kostete 30 Gulden, ein Handwerkerhaus 40-100 Gulden und ein großes Stadthaus 800 Gulden. Ein Gulden hatte 216 Heller. Mit zwei Gulden = 432 Heller konnte man im Monat sein Leben fristen. Tageslöhne liegen zwischen 9 (Winter) und 18 (Sommer) Heller. Ein Meister kam auf 20 Heller am Tag. Eine Tagesverköstigung kostete sechs Heller und ein Brod 1-2 Heller.

Die Herrschaft Heinsberg bei Jülich wurde1233 an die Grafen von Sponheim vererbt. Seit dem wurden dort eigene Münzen geprägt.