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Stein der Trümmerverwertungsgesellschaft

Mit dem Schutt der Altstadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die Stadt wieder aufgebaut.

Von 1945 bis 1964 war die städtische Trümmerverwertungsgesellschaft für Abbruch, Räumung, Transport und Aufbereitung der Trümmer aus dem Zweiten Weltkrieg zuständig. Aus dem Schutt wurde Baumaterial für neue Gebäude hergestellt. Das sogenannte Frankfurter Verfahren war in dieser Form einzigartig. Der Stein wurde 2009 bei Sanierungsarbeiten im Rententurm des Historischen Museums freigelegt.